Parkinsonrate bei Ärzten erhöht

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ROCHESTER (ddp.vwd). Ärzte und andere Menschen mit einem hohen Bildungsgrad erkranken häufiger an Parkinson als Menschen mit einem niedrigen Bildungsgrad.

Zu diesem Ergebnis gelangen US-Forscher der Mayo-Klinik in Rochester nach der Auswertung von Krankendaten aus fast 20 Jahren.

Je mehr Schuljahre jemand absolviert hat, desto größer ist demnach das Parkinsonrisiko, ergab die Auswertung. Möglicherweise schütze die erhöhte körperliche Aktivität in Berufen, die eine kürzere Ausbildung erfordern, vor der Krankheit, spekulieren die Forscher in der Novemberausgabe der Zeitschrift "Neurology".

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