Baby mit 14 Zehen und 12 Fingern soll ins Guinness-Buch

Veröffentlicht:

RANGUN (dpa). Ein birmanisches Kleinkind mit insgesamt 26 Fingern und Zehen soll nach dem Wunsch der Mutter im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet werden. Das Kind kam im November 2009 in Rangun zur Welt - mit sieben Zehen an jedem Fuß und sechs Fingern an jeder Hand.

Die zusätzlichen Körperteile finden sich an der Seite der kleinen Finger und Zehen. Zu einer Polydaktylie kann es unter anderem aufgrund von Mutationen kommen. Wenn das genetische Programm zum Wachsen von Fingern "irrtümlich" aktiviert oder leicht abgewandelt wird, kommt es zu zusätzlichen Fingern.

Lesen Sie dazu auch: Wie zählt man korrekt Finger?

Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen