Fundsache

Wenn Gespenster mal austreten

Veröffentlicht:

Weil "Gespenster" ihr Unwesen treiben, hat das Rathaus der kolumbianischen Provinzhauptstadt Armenia nun die Kirche zur Hilfe gerufen.

Die Priester sollten in dem Spuk-Gebäude die Gespenster vertreiben, berichtete der Radiosender Caracol. Mitarbeiter klagten seit Wochen über Begegnungen der ungewöhnlichen Art. So habe der Wachmann berichtet, bei seinen nächtlichen Kontrollgängen durch die Tiefgarage hätten Wesen ihn geschubst, am Hemd gezupft und ins Ohr geflüstert.

Auf einem der Fotos, die er aufgenommen habe, sei sogar ein in einem Auto sitzender Mann zu sehen. Er ähnele einem verstorbenen Feuerwehrmann. Ein anderer Mitarbeiter will in der Herrentoilette eine unbekannte Frau gesehen haben: "Ich entschuldigte mich gerade, weil ich dachte, ich hätte mich in der Tür geirrt, als sie wortlos verschwand - durch die verschlossene Tür". (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!