Schärfere Tests bei Futtermitteln

BERLIN (dpa). Das Bundeskabinett hat am Mittwoch erste Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal gezogen.

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Die Futtermittel-Unternehmen müssen die Behörden nach dem Willen der Regierung künftig über alle Testergebnisse von Tierfutter informieren. Bisher galt dies nur beim Verdacht auf überhöhte Giftwerte.

Auch für Privatlabore soll eine Meldepflicht über bedenkliche Mengen gefährlicher Stoffe gelten. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) will Lebensmittel damit sicherer machen, nachdem überhöhte Dioxinwerte in Eiern und Schweinefleisch entdeckt worden waren (wir berichteten).

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