Krankenwagen für XXL-Formate

HAMBURG (di). Weil immer mehr Patienten schwergewichtig sind, setzt der Hamburger Rettungsdienstleister KBA nach einjähriger Testphase nun einen flexiblen Schwerlast-Krankentransportwagen im Regelbetrieb ein.

Veröffentlicht:
Im Schwerlast-Krankenwagen lässt sich der Innenraum absenken.

Im Schwerlast-Krankenwagen lässt sich der Innenraum absenken.

© KBA

Bei dem Wagen kann der gesamte Patienteninnenraum auf Bodenniveau abgesenkt werden, damit Patiententragen und komplette Krankenhausbetten bequem ein- und ausgeladen werden können.

Eine Schwerlasttrage im Wagen erlaubt ein Maximalgewicht von bis zu 750 kg (Standard: 160 kg) und ist zugleich breiter und länger als reguläre Tragen.

Flexible Fixiersysteme sollen gewährleisten, dass Patiententragen und Krankenhausbetten sicher transportiert werden können.

Der Krankenwagen kann in Hamburg, Schleswig-Holstein sowie in Teilen Niedersachsens und Mecklenburg-Vorpommerns eingesetzt werden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Orientierungswert

Ambulant vor stationär? Nicht bei der Preisentwicklung!

„Zukunftspapier“ veröffentlicht

17 Wünsche der KV Bremen für die Versorgung von morgen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer