Konjunkturprogramm fördert Apothekenbau

MANNHEIM (mm). Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) hat den 22 Millionen Euro teuren Neubau ihrer Apotheke in Betrieb genommen.

Veröffentlicht:

Innerhalb von anderthalb Jahren ist das 3000 Quadratmeter große Gebäude entstanden, das unter anderem über das Konjunkturprogramm von Bund und Land finanziert wurde.

In der Apotheke des Uniklinikums sind über 30 Mitarbeiter beschäftigt. Das Spektrum der dort verfügbaren Arzneien umfasst rund 1200 Präparate - eine Zahl, die unter der einer "klassischen" Apotheke liegt, weil eine Arzneimittelkommission festlegt, welche Produkte welchen Herstellers üblicherweise Verwendung finden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Rx-Abgabe ohne Rezept?

Apothekenreform: Warken eckt bei Ärzten an

Untersuchung von Zi und BARMER

Steigender Krankenstand: An der Tele-AU liegt es auf jeden Fall nicht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

Wie spricht man Patienten am besten auf Depressionen an?

Kritik bleibt bestehen

So nutzt ein Kinderarzt die ePA

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen