Fliegen mit Flüssigkeiten

Weniger Beschränkungen für Flugpassagiere

Veröffentlicht:

BRÜSSEL. Gute Nachrichten für Flugpassagiere: Ab dem 31. Januar lockert die Europäische Union die Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck.

Dann können Reisende auch Flüssigkeiten, Sprays und Gele, die sie in Drittländern gekauft haben, bei innereuropäischen Anschlussflügen mit an Bord nehmen. Allerdings müssen die Einkäufe in versiegelten Plastiktüten stecken.

Lebensmittel wie Babynahrung sind ohnehin erlaubt, das gleiche gilt unter bestimmten Voraussetzungen für Medikamente. Auch Flüssigkeiten von Mengen bis zu 100 Milliliter schaffen es durch die Sicherheitsschleusen, wenn sie in durchsichtigen Plastiktüten stecken.

Die Einschränkungen sollen Terroranschläge etwa durch Flüssigsprengstoff vereiteln helfen. Sie könnten dank besserer Sicherheitsscanner nun aber nach und nach fallen. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

„Zukunftspapier“ veröffentlicht

17 Wünsche der KV Bremen für die Versorgung von morgen

ÖGD-Bundeskongress

Sozial belastete Familien: Schwer erreichbar für Hilfe

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen