Pro Generika sieht Wettbewerb behindert

BERLIN (HL). Nach Auffassung des Branchenverbandes Pro Generika kann die Ausgestaltung der Ausschreibung von 30 generischen Wirkstoffen für einen Rabattvertrag der Barmer GEK dazu führen, dass der Wettbewerb behindert wird.

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Nach einer Studie von IGES habe sich gezeigt, dass der Wettbewerb um günstige Preise umso intensiver ist, je mehr Unternehmen am Markt agieren.

Inzwischen hätten die zehn umsatzstärksten Arzneimittelanbieter im Rabattvertragsmarkt einen Marktanteil von 75 Prozent. Deshalb sei die Ausschreibung der Barmer GEK kein Signal für mehr Wettbewerb.

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