415.000 neue Mitglieder in der Barmer GEK

KÖLN (iss). Die Barmer GEK hat im vergangenen Jahr mehr neue Mitglieder gewonnen, als sie an andere Kassen abgeben musste. Die mit 8,6 Millionen Versicherten größte deutsche Krankenkasse verzeichnete nach eigenen Angaben 2010 über 415.000 Neuaufnahmen.

Veröffentlicht:

Dagegen verließen nur 63.000 die Barmer GEK, um zu einer anderen Kasse zu gehen. Die Abwanderungsquote von 0,97 Prozent der Mitglieder sei der niedrigste Wert aller Kassen, so die Barmer GEK.

"Ein Jahr nach der Vereinigung von Barmer und GEK ist diese Wechslerquote ein Ausrufezeichen", sagte die Vorstandsvorsitzende Birgit Fischer.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Mit Eigenvorsorge und Pflegezusatzversicherung

Neues CDU-Grundsatzprogramm: Hausärzte erste Anlaufstelle

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden