Mobiles Internet

Tablets und Smartphones auf dem Vormarsch

Jeder zweite Internet-Anwender geht auch mit mobilen Geräten online. Das sind vor allem, aber nicht nur die jungen Nutzer.

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Rund jeder zweite Internetnutzer in Deutschland surft auch mit Smartphone oder Tablet im Netz. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Nutzer mobiler Internet-Dienste um 43 Prozent auf 29,7 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag auf Basis einer Befragung mitteilte.

Damit lag der Anteil der mobilen Internetnutzer unter den deutschen Surfern im Alter von über zehn Jahren bei 51 Prozent.

Vor allem junge Menschen gehen mittels mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets ins Netz: In der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen sind es knapp 81 Prozent. Unter den Internetnutzern zwischen 25 und 44 Jahren liegt der Anteil bei 62 Prozent. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken