EuromedClinic erhält mit Vergleich 60 Kassenbetten

Veröffentlicht:

MÜNCHEN/FÜRTH (maw). Das Bayerische Gesundheitsministerium und die EuromedClinic haben ihren Streit um die Aufnahme der Klinik in den Bayerischen Krankenhausplan beigelegt und einen Vergleich geschlossen. Wie die das Unternehmen mitteilt, können ab Sommer dieses Jahres auch gesetzlich versicherte Patienten in der EuromedClinic stationär behandelt werden. Die Einigung sehe 60 Betten in den Fachrichtungen Orthopädie, Chirurgie, Urologie und Innere Medizin sowie eine 24-Stunden-Notfallversorgung für die operativen Fächer vor. Das Bayerische Verwaltungsgericht Ansbach hatte die mehrfache Ablehnung des Antrags der EuromedClinic auf Planaufnahme als rechtswidrig zurückgewiesen, das Ministerium hatte dagegen Berufung eingelegt. Am Ende stand der Vergleich vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.

Mehr zum Thema

Orientierungswert

Ambulant vor stationär? Nicht bei der Preisentwicklung!

Personalie

Neuer Chefarzt am Sana Klinikum Hof

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer