D2D-Umstellung

Wackelt der Zeitplan nun doch?

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Könnte der Zeitplan bei der Umstellung der altbewährten Telematik-Plattform D2D (Doctor-to-Doctor) auf KV-Connect doch noch ins Wanken geraten?

Wie die KV Telematik GmbH, die Eigentümerin von D2D ist, in einem aktuellen Newsletter berichtet, sei Ende September 2016 definitiv Schluss für die alte Plattform.

Gleichzeitig stellt sie aber fest, dass derzeit sehr viele Anfragen von Ärzten in Richtung der Softwarehäuser gingen, die die Umstellung noch nicht angefangen hätten. "Wir rufen die Softwarehäuser auf, schnellstmöglich mit der Umstellung zu beginnen", schreibt die Gesellschaft.

Von der Migration der laut KV Telematik GmbH "in die Jahre gekommenen D2D-Technologie" sind bundesweit rund 13.000 Ärzte betroffen. (reh)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden