Fallserie aus USA

An welchen Körperstellen entwickeln Schwarze Menschen Melanome?

In einer retrospektiven Studie mit Schwarzen Melanompatientinnen und -patienten aus Texas waren mit Abstand am häufigsten die Füße betroffen. Todesfälle gab es jedoch auch durch Tumoren an Schleimhäuten oder Augen. Eine Immunsuppression stellt offensichtlich einen Risikofaktor dar.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Mehr zum Thema

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Das könnte Sie auch interessieren
Wie kann Microneedling die Heilung der Haut verbessern?

© marcinm111, überarbeitet von Brickenkamp PR

Moderne Narbentherapie

Wie kann Microneedling die Heilung der Haut verbessern?

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Den Diabetischen Fuß verhindern – gute Fußpflege zählt

© (sasirin pamai | iStock)

Diabetes & Dermatologie

Den Diabetischen Fuß verhindern – gute Fußpflege zählt

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Aktuelles Fachwissen auf medbee

© Brickenkamp PR | Bayer Vital GmbH | Springer Medizin Verlag GmbH

Dermatologie im Fokus

Aktuelles Fachwissen auf medbee

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Sonderberichte zum Thema

ES-SCLC: Chemo-Immuntherapie im Behandlungsalltag angekommen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen
Vorhandene Therapieoptionen für eine optimale Sequenztherapie nutzen

© SciePro / Stock.adobe.com

Fortgeschrittenes Magenkarzinom

Vorhandene Therapieoptionen für eine optimale Sequenztherapie nutzen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg v.d.H.
Abb. 1 Die Isocitrat-Dehydrogenase-1 (IDH1)-Mutation beim Cholangiokarzinom (CCA) verhindert die Differenzierung der Zellen.

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

IDH1-mutiertes Cholangiokarzinom

Ivosidenib als erste zielgerichtete Therapieoption zugelassen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Servier Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Skizze eines alternativen Versorgungsmodells

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Interview zu den Empfehlungen

Allgemeinmediziner: „Die 24h-Blutdruckmessung ist nicht besonders praktikabel“

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung