EU-Register für Stammzellen aus Embryonen

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NEU-ISENBURG (ple). Auch Europa hat nun wie die USA ein Register für humane embryonale Stammzellen. Vor knapp einem Jahr war die Einrichtung dieses Registers von der Europäischen Kommission beschlossen worden. Es enthält Daten zu derzeit mehr als 250 Zell-Linien humaner embryonaler Stammzellen.

Fast 180 Zell-Linien stammen aus Europa. Umgesetzt wurde das Vorhaben unter anderem von Joeri Borstlap und seinen Kollegen vom Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien. Über das Internet sind Infos zu Zell-Linien, Stammzell-Banken und Institute, die solche Zellen zur Verfügung stellen, abrufbar. Das Projekt erhält mehr als eine Million Euro aus den Mitteln des sechsten Forschungsrahmenprogramms.

Das Europäische Stammzellregister ist im Internet unter http://www.hescreg.eu zu erreichen

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