Homöopathie bei der Knappschaft als Kassenleistung

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KÖLN (iss). Versicherte der Knappschaft können sich auf Chipkarte homöopathisch behandeln lassen. Die seit dem 1. April bundesweit geöffnete Kasse hat einen Vertrag mit der Managementgesellschaft des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte geschlossen.

Einbezogen in den Vertrag sind die Kliniken Essen-Mitte, die gegebenenfalls die stationäre homöopathische Behandlung übernehmen. Als Ergänzung zum Vertrag bereitet die Knappschaft einen Wahltarif zur Kostenübernahme für homöopathische Arzneien vor.

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