Juvenile idiopathische Arthritis: Tofacitinib auch für Kinder ab zwei Jahren
Die Indikation von Tofacitinib ist erweitert worden: Jetzt profitieren auch Kinder ab zwei Jahren mit juveniler idiopathischer Arthritis von der Arznei.
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Unter Federführung der KV Baden-Württemberg sind rund 12.000 Zehn- bis Vierzehnjährige untersucht worden. Die Initiatoren des Präventionsprojekts Orthokids verweisen auf eine Schwachstelle in der Prävention.
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Aktuell erhalten viele Patienten bei akuten Atemwegsinfekten noch Antibiotika. Oft aus Angst vor bakteriellen Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten. In dieser Podcast Folge erläutert Dr. Wiesenauer sein Vorgehen anhand einer ausgewählten Kasuistik.
Antibiotika Packungen immer zu Ende nehmen? Schluss mit den Mythen! In diesem spannenden Podcast mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, erwarten Sie neue Erfahrungen rund um die Antibiotikatherapie – kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge
Viele Patienten erhalten bei Atemwegsinfekten Antibiotika – oft aus Angst vor bakt. Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten selbst. Wie sinnvoll ist diese Therapie? Jetzt online fortbilden mit Podcasts sowie Webinar und CME-Fortbildung.
Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die schwere Einschränkungen verursachen kann. Die Erkrankung erfordert sowohl ein hohes Engagement der Angehörigen als auch ein stringentes, multidisziplinäres Management an spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren und Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung.
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Einer Phenylketonurie (PKU) liegt eine Akkumulation von nicht abgebauten, potenziell neurotoxischen Phenylalanin (Phe) im Gehirn zugrunde. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel an Phenylalaninhydroxylase.
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Die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist gekennzeichnet durch eine progrediente Muskeldegeneration und -schwäche. Eine hohe Bedeutung für die DMD-Therapie haben Kortikosteroide. Klinische Erfahrungen mit dissoziativen Kortikosteroid Vamorolon sind vielversprechend.
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Eine Studie legt nahe, dass bereits 3.000 bis 7.000 Schritte pro Tag ausreichen könnten, um das Fortschreiten von Alzheimer zu verlangsamen. Deutsche Kolleginnen und Kollegen ordnen die Ergebnisse ein und geben Empfehlungen für die Praxis.
Wenn es um Gesundheitsinformationen geht, haben Ärzte einen großen Vertrauensvorschuss bei Patienten. Fehlinfos aus dem Netz machen die Sache komplizierter. Es gibt aber Mittel, wie man bei falsch vorinformierten Patienten die richtigen Fakten platziert.
Menschen mit HIV-Infektion erkranken früher und schwerer an Begleiterkrankungen. Das Thema Präventivmedizin sollte daher fester Bestandteil jeder Sprechstunde sein. Welche Bereiche angesprochen werden sollten.
Kommen Patienten mit einer Migräne in die Praxis, die auf nichts anzusprechen scheint, gibt es dennoch Möglichkeiten. Ein Kollege gab beim Schmerzkongress Tipps zum praktischen Vorgehen.
Die Diskussion über eine MenACWY-Standardimpfung in Deutschland ist nicht neu. Gerade Jugendliche bräuchten Schutz, erklärt eine Gesundheitswissenschaftlerin der STIKO. Doch diese sind oft nicht einfach zu erreichen.