Kinder mit Typ-1-Diabetes sind die Innovationstreiber
Moderne Insulintherapien setzen sich am schnellsten bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes durch – der Innovationsdruck ist in dieser Altersgruppe vergleichsweise am höchsten.
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Bei der Springer Medizin Gala am Dienstagabend ist der Galenus-von-Pergamon-Preis für Arzneimittel-Innovationen und herausragende Grundlagenforschung verliehen worden. Preisträger gab es in vier Kategorien.
Insulin icodec (Awiqli®) von Novo Nordisk Pharma ist ein Basalinsulin mit neuem Speichermechanismus. Statt täglich muss es nur noch einmal wöchentlich injiziert werden. Die Arznei hat den Galenus-Preis in der Kategorie Primary Care gewonnen.
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Aktuell erhalten viele Patienten bei akuten Atemwegsinfekten noch Antibiotika. Oft aus Angst vor bakteriellen Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten. In dieser Podcast Folge erläutert Dr. Wiesenauer sein Vorgehen anhand einer ausgewählten Kasuistik.
Antibiotika Packungen immer zu Ende nehmen? Schluss mit den Mythen! In diesem spannenden Podcast mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, erwarten Sie neue Erfahrungen rund um die Antibiotikatherapie – kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge
Viele Patienten erhalten bei Atemwegsinfekten Antibiotika – oft aus Angst vor bakt. Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten selbst. Wie sinnvoll ist diese Therapie? Jetzt online fortbilden mit Podcasts sowie Webinar und CME-Fortbildung.
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Eine Autoimmun-Thyreoiditis zeigt sich ganz unterschiedlich: Die Schilddrüse kann normal groß sein, verkleinert, aber auch vergrößert. Welche Herausforderungen das bedeutet und welche Diagnostik sinnvoll ist, beleuchtet dieser Podcast.
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Wenn es um Gesundheitsinformationen geht, haben Ärzte einen großen Vertrauensvorschuss bei Patienten. Fehlinfos aus dem Netz machen die Sache komplizierter. Es gibt aber Mittel, wie man bei falsch vorinformierten Patienten die richtigen Fakten platziert.
Kommen Patienten mit einer Migräne in die Praxis, die auf nichts anzusprechen scheint, gibt es dennoch Möglichkeiten. Ein Kollege gab beim Schmerzkongress Tipps zum praktischen Vorgehen.
Nicht-Betalaktam-Antibiotika erhöhen das Risiko für postoperative Infektionen signifikant und sind daher möglichst zu vermeiden, sagen Luzerner Forschende. Der Allergiestatus ist zu überprüfen.
Die Diskussion über eine MenACWY-Standardimpfung in Deutschland ist nicht neu. Gerade Jugendliche bräuchten Schutz, erklärt eine Gesundheitswissenschaftlerin der STIKO. Doch diese sind oft nicht einfach zu erreichen.
Blutergüsse sind häufig das erste sichtbare Zeichen körperlicher Misshandlung. Ein frühzeitiges Erkennen kann helfen, schwerwiegendere Verletzungen zu verhindern. Doch nicht jedes Hämatom beruht auf Gewalt, wie der Fall eines Säuglings zeigt.