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Lichtblicke an einem stressigen Praxistag

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Wie kommt man wach und fit über den Tag? Bevor der Praxisalltag beginnt, sollte man ausreichend Licht tanken, rät der Regensburger Schlafforscher Professor Jürgen Zulley. Zum Beispiel könne man kürzere Wege zur Praxis bewußt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Auch bei der Arbeit hat das Licht einen großen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit. Eine hellere Umgebung hält länger vigilant.

"Das Bundesarbeitsschutzgesetz verlangt bei Schreibtischplätzen je nach Tageslichtmenge 300 bis 500 Lux, ohne Tageslicht 1000", so Zulley. Pausen legt man am besten in die biologischen Tiefphasen, selbst Minipausen wirken mittags Wunder.

Wer darüber hinaus auch mal seine Lage verändert, etwa statt nur im Sitzen mal im Stehen arbeitet, der kommt auch durch stressige Tage, ohne schläfrig zu werden.

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