MHH erhält 241 000 Euro für Krebsforschung

Veröffentlicht:

HANNOVER (eb). Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der MH Hannover erhält von der Bruno und Helene Jöster Stiftung 241 400 Euro für eine bundesweite Verbundstudie zu den genetischen Ursachen des Zervixkarzinoms. An dieser Studie unter Federführung der MHH nehmen zwölf große Frauenkliniken teil, wie die MHH mitteilt. In der Studie sollen mindestens 1 500 Frauen untersucht werden, die von einer Dysplasie oder einem Karzinom des Gebärmutterhalses betroffen sind. Die Forscher hoffen, die bisher unbekannten Risikogene zu identifizieren. Mit ersten Ergebnissen sei in etwa zwei Jahren zu rechnen.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps