Mit dem Ortho Trauma Update auch 2023 „up to date“
Im Februar 2023 findet in Berlin das 14. Orthopädie-Unfallchirurgie-Update-Seminar statt. Im Fokus der zweitägigen Fortbildungs-Veranstaltung stehen die wichtigsten Publikationen des letzten Forschungsjahres.
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Ärztinnen und Ärzte der Fachrichtungen Allgemeinmedizin und Orthopädie sind in Sachen jetzt aufgefordert, Osteoporosepatienten für eine strukturierte Behandlung zu gewinnen.
Nach der Hüft-TEP Freizeitsport betreiben ist einem kanadischen Team zufolge sicher. Wie die Ergebnisse einer prospektiven Studie nahelegen, darf es dabei ruhig eine Disziplin sein, bei der es etwas mehr zur Sache geht.
Neue Daten aus den Niederlanden legen nahe, dass es, entgegen aktueller Leitlinien-Empfehlungen, bei Psoriasisarthritis mitunter doch funktionieren kann, DMARDs im Verlauf wieder abzusetzen.
Rückenschmerzen sind meist muskulär bedingt. Analgetika adressieren demnach nicht die eigentliche Schmerzursache. Muskelrelaxantien hingegen wirken ursächlich gegen muskulär bedingte Rückenschmerzen. Infos rund ums Thema sind hier zusammengefasst – in Texten, Grafiken und Videos.
Kooperation
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In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Akute Rückenschmerzen sind zu 80 bis 90 Prozent muskulär bedingt. Aktuelle wissenschaftliche Daten belegen in diesen Fällen für zentral wirkende Muskelrelaxantien eine überzeugende Schmerzlinderung.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Trommsdorff GmbH & Co. KG
Neue Daten zu Muskelrelaxantien bringen frischen Wind in die Therapie bei Rückenschmerzen, der DGS-PraxisLeitfaden bietet Unterstützung bei Diagnose und Therapie. Das Thema diskutierten Schmerztherapeuten und Orthopäden.
Kooperation
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In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist gekennzeichnet durch eine progrediente Muskeldegeneration und -schwäche. Eine hohe Bedeutung für die DMD-Therapie haben Kortikosteroide. Klinische Erfahrungen mit dissoziativen Kortikosteroid Vamorolon sind vielversprechend.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Santhera Germany GmbH, München
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Infektionen bei Krebspatienten stellen ein Risiko dar. Ob und wie man diese behandelt, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein Kollege stellt vier wichtige Säulen prophylaktischer Maßnahmen vor und gibt Tipps fürs Vorgehen.
Offenbar ist Cannabis mit einem Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse assoziiert. Forschende fordern, den Cannabiskonsum bei allen Patienten zu erfragen.
Kann man Männern, bei denen klinisch der Verdacht auf Prostatakrebs besteht, eine Biopsie ersparen, wenn die Bildgebung negativ ausfällt? Geht es nach einer Studie der Charité, ist das prinzipiell möglich – sofern ein Sicherheitsnetz installiert ist.
Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.
Der CGRP-Rezeptor scheint bei chronischem Clusterkopfschmerz keine geeignete Zielstruktur zu sein, sagt eine neue Studie der Charité. Die Rolle von CGRP in diesem Bereich gehöre auf den Prüfstand.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, ob die Herpes zoster-Impfung nicht auch vor Lippenherpes schützt.