Nach Rauchverzicht lohnt der Kampf gegen Gewichtszunahme
Eine mögliche Gewichtszunahme sollte für Diabetiker kein Grund sein, nicht mit dem Rauchen aufzuhören. Experten plädieren aber für ein besseres Gewichtsmanagement bei Patienten nach Entwöhnung.
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Die EU will bis 2040 rauchfrei werden. Das Ziel scheint derzeit in weiter Ferne. Die Steuerschraube sieht die Kommission dabei nicht nur bei Kippen, Vapes und Erhitzern als probates Mittel.
Ob jemand eine Depression oder eine andere psychische Störung entwickelt, hängt einerseits wohl stark von der genetischen Veranlagung ab. Doch weisen die meisten Betroffenen gar keine familiäre Belastung auf.
Laut Epidemiologischem Suchtsurvey zeigte sich direkt nach der Cannabis-Legalisierung eine geringe Zunahme des Konsums. Klare Effekte der Gesetzesänderung ließen sich aber noch nicht erkennen.
Multiple Sklerose (MS) kann weitreichende Auswirkungen auf körperliche und kognitive Fähigkeiten haben. Aktuelle Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven auf die Versorgung der Patienten.
Welche Auswirkungen hat die Therapie bei MS auf die Lebensqualität? Daten vom ACTRIMS Forum 2025 liefern neue Erkenntnisse dazu und beziehen sowohl körperliche als auch mentale Aspekte mit ein.
Als besonders belastend werden bei MS häufig nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern vor allem Symptome wie Fatigue, kognitive Beeinträchtigungen oder Depressionen erlebt.
Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.
Eine neue Studie zeigt, dass KI-Chatbots bei milden depressiven Symptomen wirksam sein können – besonders für junge Menschen. Doch sie ersetzen keine Therapie, sondern ergänzen sie.
Eine neue Studie zeigt, dass KI-Chatbots bei milden depressiven Symptomen wirksam sein können – besonders für junge Menschen. Doch sie ersetzen keine Therapie, sondern ergänzen sie.
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Die Therapie des chronischen Koronarsyndroms (CCS) ist im Wandel. Nicht immer ist eine Obstruktion der großen Koronararterien Ursache für die Beschwerden. Häufig können auch mikrovaskuläre Störungen ein CCS bedingen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Wer unter chronischen Schmerzen leidet, hat offenbar ein erhöhtes Risiko für eine Hypertonie, berichten Forschende aus Glasgow. Die Daten unterstreichen die Bedeutung eines adäquaten Schmerzmanagements.
mRNA-Impfstoffe schützen offenbar auch vor Influenza-Infektionen. Das Grippe-Vakzin des Unternehmens Pfizer war in einer Phase-III-Studie einem konventionellen Impfstoff überlegen. Es gibt aber einen Nachteil.
Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist die E-Patientenakte seit Oktober eine Pflichtanwendung. Die Kliniken hinken noch hinterher. Warum das so ist und wann Praxen hoffen können, Entlassbriefe in der ePA zu finden, erklärt Oberarzt Dr. Christian Schöps aus der TI-Modellregion in Hamburg.
Allein auf fehlende Effloreszenzen im Ausbreitungsgebiet des Nervus nasociliaris ist kein Verlass, wenn es darum geht, bei Herpes zoster ophthalmicus eine Augenbeteiligung auszuschließen.
Die Grippe-Saison auf der Nordhalbkugel scheint in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu beginnen. Schuld ist wohl eine neue Influenza-Variante. Die EU-Behörde ECDC rät daher, mit der Impfung nicht zu warten.