Neue europäische Initiative zur Prävention von Krebs gestartet
25 Länder wollen für vier Jahre gemeinsam in der EU-Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nicht-übertragbaren Krankheiten arbeiten.
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Die Kombination aus MRT-gestützten und regionalen Biopsien führt auch in der Praxis zu einer hohen Detektionsrate klinisch signifikanter Tumoren. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung aus Frankreich.
Ambulante Krebspatienten sind zwei- bis dreimal so häufig mit antibiotikaresistenten Keimen infiziert wie Menschen ohne Krebs. Darauf deutet ein Datenbankvergleich hin.
Aktive Raucher haben nach onkologischen Operationen ein höheres Komplikationsrisiko als Nieraucher, aber auch als Exraucher. Damit der Rauchstopp einen Nutzen hat, darf er aber nicht zu kurz vor Op erfolgen, wie eine Metaanalyse nahelegt.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
Kooperation
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
Kooperation
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
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Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, unter anderem mit dem Herpes-Zoster-Virus. Wie gut die Impfung bei ihnen wirkt, haben Forscher aus Taiwan untersucht.
Eine CAR-T-Zell-Therapie mit einem humanisierten Antigenrezeptor könnte sich zur Therapie der progredienten MS eignen. Ersten Daten zufolge gelangen CAR-T-Zellen gut ins Gehirn und lassen dort zum Teil oligoklonale Banden verschwinden.
Kann ein Parkinson-Medikament bei therapieresistenter Depression sinnvoll sein? Daten aus Oxford liefern überzeugende Hinweise – jedoch nicht ohne ernstzunehmender Nebenwirkungen.
Schauspieler Sven Blumenrath gibt beim MFA-Tag in München Kommunikationstipps, falls MFA mit unerwarteten und schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert werden.
Wochentags ist Mike Lübke als Hausarzt in Villingen-Schwenningen tätig. Jeden zweiten Samstag behandelt er Patienten einer Nachbargemeinde im örtlichen Bildungszentrum. Seine „Pop-up-Praxis“ ist ein Modell, das Schule machen könnte.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, wie nach einer Varizellen-Impfung am besten bei der Herpes-zoster-Impfung vorgegangen werden sollte.