Die deutschen Urologen haben zum Auftakt ihres Jahreskongresse der Regierung einen neuen Vorschlag zur Prostatakrebs-Früherkennung gemacht. Sie beziehen sich dabei auf einen EU-Ratsbeschluss.
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Spironolacton gilt als Standardtherapie bei Herzproblemen – doch bei Dialysepatienten bleibt der erhoffte Nutzen aus: Eine große kanadische Studie wurde vorzeitig abgebrochen.
Ein neues Living Systematic Review bestätigt die kardiovaskulären und renalen Vorteile von SGLT2-Inhibitoren, GLP1-RA und Finerenon bei Menschen mit Typ-2-Diabetes – aber auch mögliche Nebenwirkungen.
Rektale Tastuntersuchung versus PSA-Test: Ein Urologe erläutert, wie die Primärdiagnostik von Prostatakarzinomen dank moderner Methoden viel gezielter durchgeführt werden kann.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Testosteron ist ein kleines Molekül mit großer Wirkung. Ist das Hormon nicht ausreichend vorhanden, kann dies diverse negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Mit einer Testosteronersatztherapie lassen sich verschiedene Symptome aber gut lindern.
Die Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz konnte in den letzten Jahren durch Medikamenten-Neuentwicklungen, ein verbessertes Verständnis notwendiger Lebensstilmaßnahmen sowie verschiedene Screenings deutlich verbessert werden.
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Die diabetische Neuropathie ist eine oft folgenschwere Komplikation von Diabetes, die therapeutisch schwer zugänglich ist. Eine Langzeitstudie gibt Hinweise darauf, warum das so ist.
Das ECDC warnt davor, dass rekordverdächtige Ausbrüche von Infektionen mit dem West-Nil-Virus (WNV) und dem Chikungunya-Virus auf eine „neue Normalität“ in Europa hindeuten.
Eine Übersichtsarbeit im BMJ beantwortet die Frage zu Injektionen an der Wirbelsäule sehr einseitig. Dabei lassen sich diese Interventionen nicht über einen Kamm scheren, betont Gastautor Prof. Stephan Klessinger.
Nach der Devise „alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist“ hat die Selbstverwaltung einen breiten Kriterien-Teppich zur Neufassung der hausärztlichen Vorhaltepauschale ausgerollt – bei minimaler Honorarverschiebung.
Die GLP-1-Rezeptoragonisten Liraglutid und Semaglutid sind mittlerweile auch bei adipösen Jugendlichen ab zwölf Jahren zur Gewichtsregulation zugelassen. Doch wann ergibt ihr Einsatz Sinn und wann sind andere Methoden besser?