Passivrauchen erhöht das PAVK-Risiko

Veröffentlicht:

PEKING (hub). Passivrauchen erhöht das Risiko für eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK). Das hat eine Studie aus China ergeben (Circulation online).

Bei Frauen, die Passivrauch ausgesetzt sind, ist demnach die Rate an Claudicatio intermittens um 87 Prozent erhöht - im Vergleich zu Frauen, die nicht passiv rauchen müssen. Und: Bei den Passivraucherinnen war die PAVK-Rate um 47 Prozent höher. In beiden Fällen wurde ein Dosiseffekt beobachtet.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden