NEU-ISENBURG (mut). Morbus Parkinson und Restless-Legs-Syndrom (RLS) haben eines gemeinsam: Bei beiden Krankheiten ist der Dopamin-Stoffwechsel im Gehirn gestört.

Bei M. Parkinson sterben dopaminerge Zellen in der Substantia nigra ab, beim RLS sind die Ursachen noch weitgehend unklar. Die motorischen Störungen, die von dem dopaminergen Defizit hervorgerufen werden, lassen sich jedoch bei beiden Krankheiten durch L-Dopa und Dopamin-Agonisten gut lindern.

Bei Morbus Parkinson wird in fortgeschrittenen Krankheitsphasen eine dopaminerge Monotherapie aber kaum noch genügen. Die Patienten benötigen dann Kombitherapien mit L-Dopa. Welche Kombinationspartner dafür am besten geeignet sind, lesen Sie in der heutigen Folge der Sommer-Akademie.

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