Sachsen

Tuberkuloseausbruch in Chemnitz

In Chemnitz sind zwei offene Tuberkuloseerkrankungen bekannt. Nach einem Ausbruch in einer Pflegefachschule werden derzeit vier Personen im Krankenhaus behandelt.

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Chemnitz. Nach dem Tuberkuloseausbruch rund um eine Pflegefachschule im sächsischen Chemnitz werden nun mögliche Infektionsketten auch in anderen Bundesländer überprüft. Konkret seien Kontakte nach Hamburg und Augsburg bekannt, die dortigen Behörden seien informiert, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Derzeit werden nach dem Ausbruch in Chemnitz vier Menschen wegen einer Tuberkuloseerkrankung im Krankenhaus behandelt, bei zweien handelt es sich den Angaben nach um eine offene Tuberkulose. Das heißt, die Erkrankten scheiden Erreger aus und können so wiederum andere Menschen anstecken. (dpa)

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