Was tun bei COVID-19-Kranken mit Spenderniere oder Dialyse?
Sollten COVID-19-Patienten mit Spenderniere oder Dialyse ambulant oder besser stationär behandelt werden? Zwei Studien zeigen klinische Parameter auf, die bei der Antwort helfen können.
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Ziel der Programme soll sein, den Aufbau von Versorgungsstrukturen und -pfaden zu fördern. Ambulanzen für betroffene Kinder und Jugendliche einzurichten, soll ebenfalls ein Schwerpunkt sein. Dafür soll es extra Geld geben.
Ein Zahnarzt hat während der Pandemie falsche Atteste ausgestellt, deshalb ist er nicht als Vertragszahnarzt geeignet, so ein Urteil. Auch der Diebstahl der Impf-Chargen-Aufkleber zeige „einen charakterlichen Mangel“.
Die postexertionelle Malaise (PEM) ist ein hilfreiches Leitsymptom, das auf ME/CFS hinweisen kann. Mit weiteren Tests können Hausärzte die Diagnose oft sichern – das bedarf allerdings eines gewissen Aufwands.
Trichophyton tonsurans hat in den letzten Jahren eine enorme Verbreitung erfahren. Besonders auffällig: Die Infektionszahlen schießen v.a. nach Besuchen in Barbershops in die Höhe. Jetzt informieren!
Onychomykose betrifft etwa jeden fünften Menschen in Deutschland. Lesen Sie, welche Personengruppen besonders gefährdet sind und wo die Herausforderungen in der Behandlung liegen.
Einzigartige Wirkstoffkombination: Das schnelle Clotrimazol mit Milchsäure-Booster überzeugt im ÖKO-TEST. Lesen Sie hier mehr zu den Testergebnissen bei einer Behandlung von Vulvovaginalmykosen!
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
Bei fast der Hälfte der Patientinnen und Patienten mit Hämoglobinurie ist eine paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie ursächlich. Die Diagnose wird anfangs oft übersehen, was nicht nur wegen der Symptome problematisch ist, sondern auch, weil unbehandelt schwere thrombotische Komplikationen drohen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist die E-Patientenakte seit Oktober eine Pflichtanwendung. Die Kliniken hinken noch hinterher. Warum das so ist und wann Praxen hoffen können, Entlassbriefe in der ePA zu finden, erklärt Oberarzt Dr. Christian Schöps aus der TI-Modellregion in Hamburg.
Die Grippe-Saison auf der Nordhalbkugel scheint in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu beginnen. Schuld ist wohl eine neue Influenza-Variante. Die EU-Behörde ECDC rät daher, mit der Impfung nicht zu warten.
Eisais Alzheimer-Antikörper Lecanemab soll im Frühstadium der Erkrankung eingesetzt werden. In der GKV bleibt die überaus anspruchsvolle Anwendung Neurologen und Psychiatern mit MRT-Zugang vorbehalten.
Bei einer Frau wird eine hochsuspekte Raumforderung im Colon ascendens gefunden. Der Krebsverdacht konnte ausgeschlossen werden. Bestätigt wurde stattdessen, wie wichtig eine minutiöse Medikamentenanamnese ist.
Eine nierenkranke Seniorin mit Prädiabetes wollte ihre Blutzuckerwerte senken und vertraute auf Reishi, einen beliebten Heilpilz aus der traditionellen chinesischen Medizin. Die Wirkung war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend.