Regelmäßige Televisiten und -konsile sowie eine E-Fallakte sind Kern des sektorübergreifenden telemedizinischen Netzwerks Telnet@NRW. Es will Expertenwissen flächendeckend verfügbar machen.
Deprescribing, das 'Entschreiben' von zuvor verschriebenen Medikamenten, ist eine Strategie gegen unangemessene Polypharmazie und unerwünschte Arzneiwirkungen. Doch was halten Patienten vom Verzicht auf etwas, das sie zuvor bekommen haben?
Kommentar – Wenn Patienten auf Medikamente verzichten sollen
Ärzte haben nicht selten Sorgen, Patienten könnten auf den „Entzug“ von ehemals verordneten Arzneien skeptisch reagieren. Die Sorge aber könnte unbegründet sein.
Wer einen Angehörigen zu Hause pflegt, übernimmt oft einen anstrengenden Job. Die Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat einen Wegweiser für pflegende Angehörige herausgegeben, damit diese nicht selbst krank werden.
Patienten werden bei Krebs-Früherkennungsuntersuchungen offenbar nicht optimal informiert. Nutzen und auch Nachteile werden zu selten bzw. nicht umfassend genug erörtert, so das Fazit einer Umfrage für den neuen AOK Versorgungs-Reports.
Im Schnitt hat jeder Verbraucher in Deutschland im vergangenen Jahr fast 31 Kilogramm Süßigkeiten im Wert von 97,05 Euro gekauft. Das ist etwas mehr gewesen als im Vorjahr.
Ein Team von Ärzten ermöglicht eine präzisere Diagnose als ein Individuum: Die Genauigkeit schwankt zwischen 63 Prozent mit einem und 86 Prozent mit neun Ärzten. Darauf deuten Fallbeurteilungen auf einer Onlineplattform.
Die von der DEGAM entwickelte S3-Leitlinie Multimorbidität kommt bei Hausärzten gut an. Das legen die Ergebnisse einer Praxisstudie der Uniklinik Schleswig-Holstein nahe.