Die Universitätskliniken setzen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen zunehmend darauf, Angehörige rechtzeitig mit ins Boot zu nehmen. Das erleichtert die spätere Betreuung der Patienten.
Deutschlands Dermatologen setzen auf QR-Codes und Influencer, um mehr Interessenten für Hautkrebsscreenings zu finden. Zugpferd sind Geschichten fünf betroffener Patienten.
Ärzte bieten Patienten mit Rauchstoppwunsch nicht immer ihre Unterstützung an. Eine Umfrage legt nahe, dass dies mit potenziellen Wissenslücken in puncto Nikotin zu tun haben könnte.
Bis 2031 sollen die Mitgliedstaaten nach dem Willen der WHO in den nationalen Gesundheitssystemen für eine bessere Versorgung inklusive Diagnostik von Patienten mit neurologischen Störungen sorgen.
Die EU-Kommission bezeichnet ihre vor rund zwei Jahren an den Start gegangene Krebsmission als richtiges Format, um Forschungsergebnisse systematisch in die EU-Politikentwicklung einfließen zu lassen.
Die Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses bei Bandagen und Kompressionstherapie gehen durch die Option zur digitalen Anpassung zu Lasten der Patienten, warnen Orthopädietechniker und Ärzte.
Nur knapp 40 Prozent der Frauen mit Gestationsdiabetes gehen nach der Geburt zur Nachsorge: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft wirbt dafür, diese Frauen vermehrt zu sensibilisieren.
Die enorme Mengenausweitung bei den bildgebenden Verfahren in den bayerischen Kliniken verursacht trotz verbesserter Technik insgesamt mehr Strahlenbelastungen für die Patienten, warnt Bayerns TK.
Nach den neu gestalteten Regelungen zur ASV bei Knochen- und Weichteiltumoren ist am Dienstag auch das aktualisierte ASV-Angebot zur Multiplen Sklerose in Kraft getreten.
Menschen mit Hypertonie sprechen laut Studien-Ergebnissen sehr unterschiedlich auf verschiedene Antihypertensiva an. Mit dem für den jeweiligen Patienten passenden Medikament lässt sich der Blutdruck deutlicher reduzieren.