Zur Erkältungszeit herrscht in vielen Praxen großer Andrang. Manche Ärztinnen und Ärzte ermöglichen ihren Patienten, lästige Wartezeit außerhalb der Räumlichkeiten zu verbringen – mithilfe spezieller Rufsysteme. Ein Überblick.
Ein Jahr nach Einführung der telefonischen Krankschreibung zieht die Handelskrankenkasse unter Verweis auf eine Umfrage ein positives Fazit: Das Instrument sorge für Entlastung und helfe, Infektionsrisiken zu senken.
Die elektronische Patientenakte für alle soll ab 15. Januar 2025 kommen. Welche Informationen müssen Ärzte dort einstellen? Diese und weitere häufig gestellte Fragen beantwortet Christoph Weinrich, Leiter der KBV-Stabsstelle Recht.
Die Übergangsregelung bei der außerklinischen Intensivpflege ist bis Mitte 2025 verlängert. Sie betrifft die Potenzialerhebung bei beatmeten oder trachealkanülierten Patienten.
Millionen Bürger bekommen derzeit Post von ihrer Krankenkasse, in der es um die Patientenakte geht. Dass die Akte anfangs meist eine leere Hülle ist, bleibt dort fast immer unerwähnt, monieren Verbraucherschützer.
Elf Euro bringt zum neuen Punktwert die einmalig pro Patient abrechenbare Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte. Die Leistung soll noch bis Ende 2025 vergütet werden.
Haben Kanzleramt und Bundesgesundheitsministerium einen Deal mit dem Pharmahersteller Eli Lilly gemacht? Aus Sicht der CDU/CSU-Fraktion sind viele Fragen offen. Deshalb drängt sie weiter auf Aufklärung.
Individuelle Gesundheitsleistungen stehen von jeher als Portfolio ohne Nutzenbeleg in der Kritik. Kassenpatienten sind dennoch bereit, dafür in die eigene Tasche zu greifen – tiefer als bisher angenommen.
Bei psychiatrischen Notfällen macht es offenbar einen Unterschied, ob ein Notarzt oder eine Notärztin gerufen wird – nicht nur in Bezug auf den Einsatz von Beruhigungsmitteln.
Kein ganz alltäglicher Vorgang: Ein Minister bittet um business as usual, obwohl das Gesetz etwas anderes vorsieht. Gut für die betroffenen Patienten, wenn alle mitspielen.
Nicht nur Hausärzte, sondern auch die Gastroenterologen bringen sich als erste Anlaufstelle zur Patientensteuerung ins Spiel. Zumindest für die mehreren hunderttausend Magen-Darm-Erkrankten.
Arztpraxen sollen nach dem Willen von Karl Lauterbach künftig barrierefrei zugänglich sein. In einem Aktionsplan zeigt das Bundesgesundheitsministerium Schritte auf, wie Hindernisse und Hürden abgebaut werden sollen.
Personalisiert, flexibel und offen für neue Medien stellt sich die europäische Fachgesellschaft der Rheumatologen die Patientenedukation am Übergang in die Erwachsenen-Rheumatologie vor.