Statt immer mehr Geld zu fordern, sollten Weiterbildungs- und Arbeitsbedingungen für Hausärzte verbessert werden, meint der Verein demokratischer Ärzt*innen. Kammern und KVen wirft er Egoismus vor.
Im Wintersemester 2024/25 sollen die ersten Studentinnen und Studenten ihre klinische Phase im rheinland-pfälzischen Koblenz absolvieren können. Platz ist pro Semester für 25 Studierende.
Körperschaft KV und Gemeindeverwaltung in einem Projekt – kann das funktionieren? Dr. Nadja Moreno von der KV Rheinland-Pfalz erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie die Sicherstellung gemeinsam besser gelingen kann.
Ambulantisierung und sektorenübergreifende Versorgung treiben die Jungen Ärztinnen und Ärzte um. Das Bundesgesundheitsministerium muss Fragen aus dem Bundestag dazu beantworten.
Nach der überraschenden Absage des designierten wissenschaftlichen Vorstands der Uniklinik will Wissenschaftsminister Clemens Hoch noch einmal die Kandidaten des ersten Auswahlverfahrens sichten.
Die AOK Plus, größte gesetzliche Krankenkasse im Freistaat, unterstützt erneut das „Thüringen-Stipendium“ mit 100.000 Euro, mit dem Haus- und Augenärzte in ihrer Facharztausbildung gefördert werden.
Professor Henrik Herrmann von der BÄK fordert attraktive Rahmenbedingungen statt Quotierungen und Zwangsmaßnahmen wie vom GKV-Spitzenverband vorgeschlagen. Der Hausärzteverband hingegen sieht durchaus Handlungsbedarf.
Die beiden Marburger Medizinstudenten Phillip Kremer und Leonard Richter haben eine Unterrichtsform entwickelt, die ihre Kommilitonen besser auf den ärztlichen Alltag vorbereiten soll. Dafür erhalten sie den hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre.
Der GKV-Spitzenverband empfiehlt, Erfolgsfaktoren der allgemeinmedizinischen Ausbildung und Aufgabenzuteilung von europäischen Nachbarn zu übernehmen. Dagegen regt sich Widerstand.