Die Schön Klinik München Harlaching ist seit kurzem in Kooperation mit der Hamburger Amesol Akademie Ausbildungsstätte für internationale Pflegekräfte.
Mit seinem Vorstoß, den Ländern mehr Freiraum bei der Studienplatzvergabe zu geben, hat Sachsen-Anhalts Regierungschef Haseloff den Nerv der Ärztekammern getroffen. Wer ausbildet, sollte auch profitieren, fordern sie.
Die Ärztekammer Baden-Württemberg hat jüngst vor Engpässen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen gewarnt. Eine Abfrage zeigt, wo die Probleme am größten sind.
Sorgfältiges Erfassen eines Krankheitsbildes und anschließender Fachaustausch sollten künftig mehr praktiziert und auch besser honoriert werden, meint der DGIM-Vorsitzende Andreas Neubauer.
60 Prozent der künftigen Pflichtmitglieder müssen der Registrierung für die Pflegekammer im Südwesten zustimmen. Nach Angaben von Baden-Württembergs Sozialminister Lucha wird diese Hürde vermutlich gerissen.
Eine langjährige Konsensfindung zur Reform des Medizinstudiums mal eben so über den Haufen werfen? Das Ansinnen der AWMF stößt bei immer mehr Berufsverbänden auf Unverständnis.
Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer beraten am Donnerstag auch über die Studienplatzgabe in der Medizin. Sachsen-Anhalts Regierungschef Haseloff hat klare Vorstellungen dazu.
Die Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) weist die Forderung der AWMF, die Novelle der Approbationsordnung aufzugeben, scharf zurück. Das Verhältnis zur Arbeitsgemeinschaft sei „empfindlich gestört“.
Das Netzwerk hausärztlicher Lehrpraxen der Unimedizin Oldenburg wächst auf 200 an und umfasst weitere Landkreise. Zudem sollen sich Praxen bald auch an Forschungsprojekten beteiligen können.
Mit der Medizinhochschule Cottbus entstehe ein moderner und leistungsfähiger Arbeitgeber, von dem die Region Lausitz im Strukturwandel profitieren werde, hofft Brandenburgs Städte- und Gemeindebund.
Für eine gleichzeitig zu initiierende Neufassung eines Masterplans fordert die AWMF, diese diesmal transparent und nicht hinter verschlossenen Türen vorzunehmen.
Immer mehr junge Ärzte kehren in Südkorea aus Protest gegen neue Ausbildungspläne nicht mehr zum Arbeitsplatz zurück. Die Regierung setzt ihnen eine Frist.