Pflegekräfte aus dem Ausland: Alten- und Pflegeheime in Bayern sowie die Kliniken haben in Zukunft nur noch einen Ansprechpartner für die aufenthaltsrechtliche Prüfung sowie das Anerkennungsverfahren.
Wie viele Krankenhäuser braucht das Land? Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) bricht im „ÄrzteTag“-Podcast eine Lanze für eine wohnortnahe Klinikversorgung – auch in Flächenländern.
Mit finanziellen Mitteln versucht die KV Bayerns, Hausärzte für Ansbach und Hautärzte für den Landkreis Regen zu finden. Auch eine Anstellung als Vertragsarzt in einer Eigeneinrichtung ist denkbar.
Nicht Stärkung, sondern Zerstörung der ambulanten Versorgung bringe das geplante Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz. So sieht es der Bayerische Hausärzteverband, der deutliche Kritik übt.
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek will die psychiatrische Versorgung weiter stärken. Pflegestationen müssten modernisiert werden. Es brauche wohnortnahe Behandlungsmöglichkeiten.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns skizziert, wie aus ihrer Sicht eine zukunftssichere Notfallversorgung aussehen könnte, regionale Lösungen inklusive.
Die Potenzialanalyse zur Verbesserung der Qualität in den Krankenhäusern erntet nicht nur Beifall. Als wenig aussagekräftige Auftragsarbeit stempelt sie unter anderem die DKG ab.
Mit mehr als einer halben Million Euro unterstützt der Freistaat Bayern weiterhin die Arbeit des Zentrums für Telemedizin im unterfränkischen Bad Kissingen.
Neuen Planungsbereichen in Bayern droht die hausärztliche Unterversorgung. Und auch im fachärztlichen Bereich sieht es nicht rosig aus. Die KVB fördert deswegen Niederlassungen.
Vier Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat der CSU-Vorstand das Parteiprogramm verabschiedet. Eine „Krankenhausmilliarde“ soll die Versorgung vor allem in der Fläche sichern.
2022 vor der Aufgabe stehend, hauchten die Medizinischen Fachangestellten Nicole Fiebiger, Bianca Gnirß, Michelle Hofmeister, Carmen Rott und Marcus Schuier der Hausarztpraxis Dr. Christopher Andratschke neues Leben ein. Dafür ist das Team jetzt prämiert worden.
Dr. Ute Schaafs Praxis befindet sich in der Nähe einer Einrichtung der Eingliederungshilfe: Zu ihren Patienten zählen mehr als 200 Erwachsene mit geistiger Behinderung. Sie will Kollegen für das Thema sensibilisieren.