Die Hauptstadt ist startklar für den Beginn der Impfungen gegen COVID-19. Am 27. Dezember soll es losgehen. Die KV Berlin sichert ausreichend Ärzte für die Impfeinsätze zu.
Vor dem Gefühl von „Scheinsicherheit“ im Zusammenhang mit „sogenannten Corona-Schnelltests“ hat der Ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer gewarnt.
Die Idee, niedergelassene Ärzte besser zu befähigen, COVID-19-Patienten ambulant zu betreuen, um Kliniken zu entlasten ist gut. Doch auch die Praxen können nicht immer noch mehr schultern.
Immer mehr COVID-19-Erkrankte auf den Stationen der Kliniken in Sachsen und Thüringen. Die KVen wollen nun die Einweisungsraten senken – mit einer Handlungsempfehlung für niedergelassene Ärzte.
Derzeit scheinen Telefonbetrüger im Namen des Landesapothekerverbands Niedersachsen unterwegs zu sein. Der Verband warnt jetzt davor, seine Anrufe stets für authentisch zu halten.
Der Lockdown wird in der Ärzteschaft weiterhin unterschiedlich bewertet. KBV-Chef Gassen geißelt fehlende Nachhaltigkeit der Strategie. KV-Vorstände halten ihn hingegen für zwingend.
Per Verordnung will das Bundesgesundheitsministerium die Auflagen für die Corona-Freihaltepauschalen lockern. Der Kliniklobby gehen die Anpassungen aber nicht weit genug.
Seit Mitte Juli ist es Deutschland nicht mehr gelungen, das exponentielle Wachstum bei Corona-Neuinfektionen in den Griff zu bekommen. Das liegt auch am Reiseverhalten, wie die erste Folge unserer neuen Serie verdeutlicht.
In Brandenburg sollen die Impfungen gegen SARS-CoV-2 direkt nach Weihnachten starten. Gleich zu Beginn gefragt sind die mobilen Impfteams, an denen sich vor allem Hausärzte beteiligen sollen.