Eine Gleichstellung beim Rettungsschirm und frühzeitige Berücksichtigung bei den Corona-Impfungen, das sind die zentralen Forderungen der Zahnärzte bei ihrer Bundesversammlung.
Die Impfkapazität ist laut KBV-Chef Gassen nicht das Problem. Es brauche aber genügend Impfstoff und einen, der nicht bei extrem tiefen Temperaturen gelagert werden müsse.
Wie wirkt sich der neuerliche Lockdown auf die Inanspruchnahme von Ärzten aus? Ärzteverbände fordern eine Verlängerung des Schutzschirms. Wer Kurzarbeit erneut anmeldet, muss vor allem eines beachten.
Grünes Licht für das GPVG: Die Länderkammer ruft im Streit um die GKV-Finanzen nicht den Vermittlungsausschuss an. In Sorge zeigen sich die Länder um Kliniken, die nicht vom Rettungsschirm profitieren.
Eine Ärztin aus Sachsen soll bei einer „Querdenker“-Demo den Mund-Nasen-Schutz mit dem Judenstern verglichen haben. Die Ärztekammer sieht darin einen Verstoß gegen das Strafrecht – und zeigt die Frau an.
Die Rücklagen der Kammer schmelzen seit Jahren – jetzt soll die Kammer durch eine Beitragserhöhung wieder mehr Liquidität bekommen, beschlossen die saarländischen Ärztevertreter.
Neues Heilberufe-Kammergesetz für Baden-Württemberg
Der geplante neue Passus im Heilberufe-Kammergesetz definiert zulässige Formen ärztlicher Tätigkeit. Ziel ist es, die unabhängige Berufsausübung zu gewährleisten.
Bis Ende März können Ärzte, wenn sie private Leistungen im direkten Patientenkontakt erbringen, weiterhin den erhöhten Hygieneaufwand gesondert berechnen.
Kommerzielle Fortbildungen sind einem Urteil zufolge nicht per se interessengeleitet. Die Kammer muss das nachweisen, wenn sie CME-Punkte verweigert. Unfair, findet unser Autor Martin Wortmann.
Neun DiGA sind derzeit in der Erstattung, andere Gesundheits-Apps sind zu tausenden frei verfügbar. Eine neue Handreichung will Ärzten Orientierung geben.
Auch der neue CEO der Versandapotheke DocMorris rückt von der Firmenlinie nicht ab, Zugaben im Rezeptgeschäft mit Kunden in Deutschland geben zu wollen.
Die geplanten Änderungen am Notfallsanitätergesetz sorgen weiter für Kritik von allen Seiten. Jetzt befasst sich der Gesundheitsausschuss des Bundestages mit der heiklen Materie.
Die Arbeit in Impfzentren soll für Ärzte nicht beitragspflichtig sein. Union und SPD wollen die Schwelle für die Hilfe in den Zentren möglichst niedrig halten.
In Bayern bezeichnet Söder die Lage als dramatisch, in NRW warnt Laschet vor Panikmache und die Bundeskanzlerin beäugt Ausnahmen in den Bundesländern kritisch.
Soll die Priorisierung der COVID-19-Impfung per Verordnung des Gesundheitsministers erfolgen oder vom Bundestag abgesegnet werden? Die Fraktion der FDP ist für Variante zwei – und bringt einen Gesetzentwurf ein.
Keine Überraschung, dennoch wichtig zu wissen: Die EBM-Abrechnungsausnahmen, um persönliche Arzt-Patienten-Kontakte so gering wie möglich zu halten, werden verlängert. Was weiter abrechenbar ist.
Nach dem beschlossenen Lockdown ab Mittwoch stellen sich viele die Frage: Wann geht es mit dem Impfen los? Aus der Opposition kommt derweil die Forderung nach einer Langfriststrategie in der Pandemie.
Hybride Versorgung über die Sektorengrenzen hinweg findet in den Fraktionen des Bundestages viel Zustimmung. Die konkreten Projekte liegen allerdings auf Eis.
Junge Ärzte haben grundsätzlich keine Probleme, auch als Freiberufler zu arbeiten. Schwachstellen sehen sie in der Organisation. Die 4 wichtigen Punkte für ein besseres Arbeiten als Arzt.