Die Brandenburger Beratungsstelle Pflege in Not geht mit einer neuen kostenlosen Rufnummer (0800 / 265.5566) in ihr Jubiläumsjahr. Seit 2008 unterstützt sie Pflegende und Gepflegte in Krisensituationen.
In Brandenburg ist die E-Card für Flüchtlinge noch nicht flächendeckend umgesetzt. Gesundheitsministerin Diana Golze will die Versorgung mit einem Maßnahmenpaket pushen.
In der Stadt Brandenburg stehen nun deutlich mehr Kapazitäten für die geriatrische Versorgung bereit. Am Fachkrankenhaus St. Marien der Caritas sind in einem Erweiterungsbau zwei neue Stationen mit 48 zusätzlichen Betten entstanden.
In keinem anderen Bundesland kümmern sich so oft die Väter um kranke Kinder wie in Brandenburg. Das teilte die Barmer Landesgeschäftsstelle für Berlin und Brandenburg auf Basis der Kinderkrankengeld-Statistik der Kasse mit.
Sind mehr Pflegefachkräfte nötig ? oder könnte die Situation entzerrt werden, wenn die bestehenden Fachkräfte entlastet würden? Das will ein Modellprojekt herausfinden.