Erst der Hausärzteverband, jetzt die DGIM: Fachgesellschaften und Verbände beschäftigen sich zunehmend mit der elektronischen Patientenakte. Mit Kardiologe Dr. Sebastian Spethmann sprachen wir im „Ärztetag“-Podcast über die Ziele.
Über zwei Jahre Gesundheits-Apps auf Rezept: Zeit, einige Webfehler im Zulassungsprozess und bei der Preisbildung auszubessern, meint Dr. Katrin Krämer vom AOK-Bundesverband.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das E-Rezept soll künftig sicher und einfach direkt aus der Praxissoftware an den Patienten übermittelt werden, der dann digital darauf zugreifen kann. Der Softwareanbieter CompuGroup habe dafür ein sicheres Verfahren entwickelt.
Feierabend ist Feierabend: Arbeitnehmer müssen sich nur während ihrer Arbeitszeit darüber informieren, wann sie möglicherweise für Kollegen einzuspringen haben. Das hat ein Landesarbeitsgericht im Fall eines Notfallsanitäters entschieden.
Der Vorschlag des Virchowbundes, Vertragsärzte sollten auf eine Vier-Tage-Woche umstellen, zieht weitere Kreise. Zustimmung bekundet nun der Fachärzteverband SpiFA.
Welche Daten und Dokumente sollte die elektronische Patientenakte enthalten? Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hat sich mit dieser Frage beschäftigt – und nun Empfehlungen für Inhalte vorgelegt.
Die AXA Krankenversicherung setzt auf die Einführung eines digitalen Kostenvoranschlags für Hilfsmittel. Dazu holt sie sich eine etablierte Technologie an Bord.
Erst waren die Praxen dran, seit 1. Januar ist die eAU nun auch für Arbeitgeber Pflicht. Doch funktioniert das System ohne Papier tatsächlich reibungslos? Praxen berichten.
Nach etwas mehr als zwei Jahren App auf Rezept hat die AOK Nutzerinnen und Nutzer befragt – mit durchaus gemischten Ergebnissen. Viele halten die verordneten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) für verzichtbar.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Der SVDGV sieht DiGA als zunehmend wichtige Säule der Versorgung: Mit dem DiGA-Bericht übe der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen aber erneut pauschale Kritik am neuen Versorgungsbereich.
Was habe ich genau? Sechs von zehn Patienten schauen vor oder nach dem Arztbesuch im Internet nach Informationen. Und fast die Hälfte hat laut Umfrage auch schon ganz auf den Arztbesuch verzichtet.