Der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums, Michael Baumann, mahnt mehr Anstrengungen in der Krebsprävention an. Digitale Lösungen sieht er dabei als wichtigen Baustein.
Der stockende Rollout-Prozess des E-Rezepts hat die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zu einer kleinen Anfrage motiviert. Doch die Bundesregierung antwortet nur einsilbig auf die Fragen.
Fachkräfte auf Knopfdruck: Mit einem automatisierten Computerprogramm gelingt es dem Start-up inga. Personal für Praxis und Klinik zu finden. In Frankfurt wurde es nun als Gesundheitsinnovation ausgezeichnet.
Vertragsärzte nutzen zunehmend die digitale Kommunikation und Dokumentation. Darauf deutet das aktuelle PraxisBarometer Digitalisierung der KBV hin. Zwei Anwendungen stechen besonders heraus.
Der Streit um die Übernahme der Kosten für Transmitter beim Telemonitoring für Herzinsuffizienz-Patienten schwelt seit Jahren. BNK und BVMed machen einen neuen Versuch in Richtung Bewertungsausschuss.
Tinnitus, gastrointestinale Motilitätsstörungen und gestörte Greiffunktionen – für diese Erkrankungen hat ein Innovationscluster neue Mikroimplantate entwickelt, die kabellos miteinander kommunizieren.
BDI und Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung appellieren an die Politik Rahmenbedingungen für einen einfachen und praktikablen Einsatz von Telemedizin im Alltag zu schaffen.
Die Software ChatGPT ist gerade, so scheint es, in aller Munde. Doch was wird sie zukünftig im Gesundheitssystem leisten werden? Ein Blick ins Jahr 2033.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hält nichts von der Idee, private Anbieter von Online-Terminen beim Arzt zu fördern – Beitragsgelder gehörten sinnvoller eingesetzt.
Ex-RKI-Chef Lothar Wieler wechselt zum neuen Digital Health-Bereich des Hasso-Plattner-Instituts. Mit ihm erhalte das HPI wissenschaftliche Expertise sowie praktische Erfahrung mit digitaler Transformation.
Die Anwendungen in der TI kommen nicht so recht voran. Mit einer Ausnahme: KIM. Diese Chance gilt es, für die Digitalisierung zu nutzen, schreibt Gastautor Gilbert Mohr, Leiter der Stabsstelle E-Health der KV Nordrhein.
Dr. Thomas Kriedel ist im KBV-Vorstand der Mann für die Digitalisierung – und tritt bald von seiner Funktion ab. Nach sechs Jahren zieht er im Interview mit der Ärzte Zeitung Bilanz: ernüchtert.
Nach einer Diabetes-Diagnose sind oft viele Fragen offen. Patientin Carmen Denner half eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA). Was ihr gefällt – und welche Verbesserung sie sich wünscht.