Die EU-Dateninfrastruktur GAIA-X soll die Forschung und Versorgung beflügeln. Was in puncto Gesundheit möglich sein könnte, sollen zwei Konsortien zeigen.
Die Debatte um die Datensicherheit in der Luca-App geht weiter. Der Chaos Computer Club verstärkt seine Kritik, ein Landesdatenschützer signalisiert Pragmatismus.
Der Hartmannbund in Brandenburg übt scharfe Kritik an möglichen Strafzahlungen für Ärzte, die noch keinen eHBA bestellt haben. Nötig sei eine „Entkrampfung“ bei den Vorgaben.
Erst im Landkreis Goslar, jetzt auch im Kreis Northeim: Niedersachsen forciert den Feldversuch mit virtuell am Einsatzort zugeschalteten „Telenotärzten“.
Wissenschaftler beklagen eine immer noch schlechte Datenlage in Deutschland, um Infektionsrisiken besser zu erkennen. Was hält die Politik von einer zielgerichteteren Datenerhebung ab?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bescheinigt der App für das E-Rezept die notwendige Sicherheit. Derweil ist das E-Rezept in einer Testregion gestartet – als Simulation.
Auf dem Papier steht nun die Vergütung für Corona-Genesenenzertifikate fest; die Technik ist noch nicht so weit. Und: Auch die Abrechnung für die Beaufsichtigung von Antigenselbsttests ist geklärt.
Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin plädiert dafür, bei Zulassung von Telemonitoring-Verfahren auf aufwändige Evaluationsverfahren durch den GBA zu verzichten. DiGA könnten als Vorbilder dienen.
Die Universität Augsburg erstellt eine Sammlung interaktiver Behandlungsfälle, mit denen Studierende weltweit üben können, bei Diagnose und Behandlung richtige Entscheidungen zu treffen.
Elektronische Patientenakte, Heilmittelverordnung, Impfstoffbestellung: Mit dem Monats- und Quartalswechsel treten im Juli eine Reihe Neuerungen in Kraft, die Ärzte berücksichtigen müssen.
Am 1.7.2021 geht es los mit der elektronischen Patientenakte - doch welche Schritte in der Digitalisierung folgen dann? Ein Blick auf den Terminplan auf dem Weg zu E-Rezept und eAU.
Charly Bunar begleitet die Entwicklung der elektronischen Patientenakte bei der gematik seit 2018. Zum Start der ePA am 1. Juli gibt er einen Einblick in die Anwendung und erläutert, was auf Arztpraxen zukommt.
Am 1. Juli erreicht die elektronische Patientenakte die Arztpraxen. Charly Bunar, strategischer Produktmanager für die ePA, erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, was mit der ePA jetzt auf Ärzte zukommt.
Am 1. Juli geht es los: Ab diesem Tag müssen Ärzte die elektronische Patientenakte lesen und auf Wunsch ihrer Patienten auch befüllen können. Sind sie nicht ePA-ready, drohen Honorar-Kürzungen.