Digitale Lösungen halten Einzug in die Dermatologie. Kann die Hautkrebs-App bald Facharzt? Der BVDD lehnt eine reine App-basierte Beurteilung von Muttermalen derzeit noch ab.
Praxen, die den Anschluss an die Telematikinfrastruktur verweigern, werden mit Honorarabzug bestraft. Am 6. März soll das Bundessozialgericht nun entscheiden, ob diese Sanktion rechtmäßig ist.
IKK Classic tritt „VisitOn“ der AOK Rheinland/Hamburg bei
Die AOK Rheinland/Hamburg hat für ihren Selektivvertrag „VisitON“ zu virtuellen Hausbesuchen in Pflegeeinrichtungen mit der IKK Classic eine Mitstreiterin gefunden.
Erst 2025 sollen die Pflegeheime an die TI angebunden werden. Zumindest für das Einlösen von E-Rezepten muss es vorher eine Lösung geben, so der Sozialverband VdK.
Seit 1. März sollten Ärzte E-Arztbriefe über die TI verschicken können. Die Realität sieht teils anders aus. Nutzen Sie den KIM-Dienst bereits für Ihre Arztbriefe? Lassen Sie es uns wissen in unserer Frage der Woche.
Das Projekt Optimal@NRW soll Krankenhausaufenthalten von Pflegeheimbewohnern vermeiden. Es erhält Unterstützung vom Land und den Kassen, bis über die Übernahme in die Regelversorgung entschieden ist.
Aus Ärzte-Sicht sind unzuverlässige PVS-Systeme und nicht ausreichend informierte Patienten kritische Punkte bei der Einführung der ePA für alle. Das ergab eine Veranstaltung der KVNo. Ein Ministeriums-Vertreter versprach: genau diese Probleme habe das BMG erkannt – und werde gegensteuern.
62 digitale Gesundheitsanwendungen sind im DiGA-Verzeichnis der Bonner Oberbehörde BfArM aktuell gelistet. Die jüngste: Eine Entwicklung aus dem psychotherapeutischen Klinik-Alltag der Schön-Gruppe.
Deutschland und die EU müssen den Turbo anschalten, wollen sie in puncto KI weltweit an der Spitze stehen. Das gilt auch für Gesundheitsthemen, zeigt ein aktuelles Gutachten von Innovationsforschern.
DiGA sind laut BARMER Arztreport noch lange nicht in der Versorgung angekommen. Die Abbruchquote der Versicherten sei sehr hoch, weshalb sich die Kasse für einen 14-tägigen Testzeitraum ausspricht.
Eine hochauflösende retinale Bildgebung in der Notaufnahme mit telemedizinischem Augenarzt-Konsil kann wertvolle Zeit sparen, um bei akutem Zentralarterienverschluss das Augenlicht zu erhalten.
Werden internationale IT-Unternehmen das Rennen um die Patienten machen, weil deutsche E-Health-Lösungen nicht rechtzeitig in die Fläche kommen? Der EPatient Survey deutet in diese Richtung, vor allem in einem Bereich.