Bei der Frage, ob Ärzte die Praxisimmobilie kaufen oder mieten sollen, sind viele Faktoren zu bedenken: Es geht dabei unter anderem um die optimale steuerliche Gestaltung. Vor allem bei größeren Objekten sollten auch die Risiken abgewogen werden.
Anleger sollten aufgrund der Euro-Krise momentan lieber staatsferne Produkte in ihr Portfolio holen. Dazu zählen etwa Investmentfonds, Aktien oder Gold.
Die Bundesregierung kommt bei der Ausgestaltung ihrer geplanten Steuersenkungen nicht zum Punkt. Wie unter anderen die 'Welt' online gestern berichtet hat, ist eine Entscheidung auf Herbst verschoben worden.
Die Beiträge für Privatversicherte und die der Kassenpatienten sind zuletzt annähernd gleich gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommen Versicherungsmathematiker. Als große Schwachstelle der PKV sehen sie die sprunghaften Beitragssteigerungen an, unter denen gerade ältere Versicherte leiden.
Entgegen dem allgemeinen Trend kennt die Südzucker-Aktie seit ihrem deutlichen Kursrücksetzer im März nur noch den Weg nach oben. Am Mittwoch erreichte der Aufwärtstrend dann seinen vorläufigen Höhepunkt, der den Anteilschein über die 24-Euro-Marke und auf ein neues Allzeithoch hob.
Der Verpackungshersteller Gerresheimer will seinen Marktanteil bei medizinischen Kunststoffsystemen zur Diagnose und zur Verabreichung von Medikamenten ausbauen. Zu diesem Zweck vergrößern die Düsseldorfer ihr Werk in Tschechien.
Seit 1. Juli gelten neue Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung für Medizinische Fachangestellte. Praxischefs müssen jetzt zehn Euro im Monat mehr für eine Betriebsrente zusteuern. Steuern und Sozialabgaben fallen darauf nicht an.
Immobilien und Baufinanzierung
Folge 4: Die Absicherung auf der Zinsseite
Noch sind die Zinsen niedrig, doch die Tendenz geht nach oben. Für Bau- und Anschlussfinanzierungen ist es daher günstig, sich die guten Bedingungen noch rechtzeitig zu sichern, zum Beispiel mit einem Forward-Darlehen.
Die Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien hat sich im ersten Halbjahr 2011 deutlich verringert. Mit 39.000 Terminen wurden 10,3 Prozent weniger anberaumt als noch im Vorjahreszeitraum, wie der Fachverlag Argetra am Freitag mitteilte.