Ärzte, die eine Frührente planen, sollten mehr als nur die Steuervorteile für die Rentenauszahlung im Blick haben.

Bei privaten Rentenversicherungsverträgen können Versicherte oft zwischen einer Rente oder einmaliger Auszahlung des Gesamtkapitals wählen. Die Kapitalauszahlung kann - wird das Geld nicht etwa für die Resttilgung eines Darlehens benötigt - finanziell nachteilig sein.

Wie sollten Ärzte - unter steuerlichen Aspekten - vorgehen, die einen größeren Geldbetrag fürs Alter investieren wollen, aber bereits in fünf Jahren in Rente gehen? Dieter Stroekens, Versicherungsexperte bei der apoBank, erklärt die möglichen Varianten an einer Beispielrechnung.

Auch Rentenzahlungen müssen längst versteuert werden. Dafür fördert der Staat die zusätzliche private Altersvorsorge. Wer von dieser Förderung profitieren will, braucht jedoch den richtigen Vorsorgemix. Was dabei zu beachten ist, zeigt der zweite Teil der Serie von Springer Medizin und Deutscher Apotheker- und Ärztebank (apoBank).

Drei Minuten Arbeiten für eine Flasche Bier: Die Deutschen können sich heute mit ihrem Verdienst genauso viel leisten wie vor 20 Jahren. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Dienstag in Köln mitteilte, sind Nettolöhne und Warenpreise seit 1991 im gleichen Verhältnis zueinander gestiegen.

Wer bei der privaten Krankenversicherung sparen will, muss oft an anderer Stelle drauflegen. Doch die gut versteckten Mehrkosten lassen sich mit einigen Tricks umgehen.

Ob Stellenbewerber oder Mietinteressenten: der erste Eindruck kann täuschen. Für Ärzte ist deshalb die Selbstauskunft ein wichtiges Auswahlinstrument.

Erhebt eine Kommune eine Tourismussteuer von den ansässigen Firmen und Selbstständigen, müssen auch niedergelassene Ärzte und Kliniken zahlen. Denn auch diese profitierten von einem erhöhten Touristenaufkommen, entschied das Verwaltungsgericht Stade in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil.