Wartelisten und Aufnahmestopps: Diese Folgen kündigt Hamburgs Vertragsärzteschaft für den Fall ab, dass die Neupatientenregelung gestrichen werden sollte. Die Ärztevertreter setzen auf „diverse“ Protest-Maßnahmen.
Der Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ unterstützt die Erforschung der Akuten Myeloischen Leukämie bei Kindern mit jährlich einer Million Euro. Ziel ist es, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Thomas Runge und Sylvia Wilhelm sind neu in den Vorstand berufen worden. Mit diesen Neuzugängen will die apoBank die Weichen stellen, um den Vorstand neu aufzustellen.
Alles ist relativ! Die Bundespolitik spendiert sich einen Haushalt, der die halbe Billion Euro reißt. Gleichzeitig sollen Vertragsärzte 400 Millionen verlieren, weil man die Neupatientenregel schleifen will.
Der GKV-Spitzenverband sieht keinen sachlichen Grund, die extrabudgetäre Vergütung für die Behandlung neuer Patienten beizubehalten: Die beabsichtigte Steuerungswirkung sei verfehlt worden.
Die Gesundheitsministerin fordert vom Bund, schnell Finanzhilfen für die Kliniken bereitzustellen. Drohende Insolvenzen müssten abgewehrt werden. Das Land bereitet bereits Hilfen vor.
Stoppen können die Länder das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz nicht, ein politisches Signal setzen aber schon. Allerdings sind sich auch die Fachausschüsse des Bundesrats nicht einig.
Der Terminus „freiberuflich“ wird in ärztlichen Anstellungsverträgen vielfach missverständlich eingesetzt. Rechtlich entscheidend ist dafür vielmehr der Grad unternehmerischer Freiheit, so ein Gericht.