Die KV Niedersachsen warnt wegen der steigenden Energiekosten vor Praxisschließungen – und fordert die Politik auf, Arztpraxen bei der Bewältigung der Energiekrise zu unterstützen.
Die geplante Streichung der TSVG-Neupatientenregelung wird für Berlins Vertragsärzte zu Fallzahlbegrenzungen führen. Die KV will sich deshalb auch an die Bundestagsabgeordneten wenden.
Energie, Medizinprodukte, Dienstleistungen: Alles wird massiv teurer, ohne dass dies weitergereicht werden könne – auch Hessens Kliniken machen beim Branchentreffen lautstark auf ihre Nöte aufmerksam.
Findet die Berufstätigkeit vor allem im häuslichen Arbeitszimmer statt, können die Kosten dafür voll abgesetzt werden. Das gilt auch für psychologische Gutachter.
Das Verfahren der Prämienauszahlung ist „fehler- und missbrauchsanfällig“ gewesen, berichtet der Bundesrechnungshof. Das könnte sich beim diesjährigen Corona-Bonus wiederholen. Lauterbach reagiert vergrätzt.
2,5 Prozent Plus lagen bei den Verhandlungen zum Orientierungspunktwert als Einigungsvorschlag vor. Dass daraus nur zwei Prozent wurden, bezeichnet Hausärztechef Weigeldt als „besser als nichts“.
Einnahmeverluste und Kostensteigerungen treiben Kliniken und Praxen in die Enge. Brandenburgs Landesärztekammer will nun mehr staatliche Unterstützung.
Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz wird am 23. September unter der Glaskuppel behandelt. Hinter den Kulissen ringen aber alle Beteiligten schon darum, möglichst wenig zum erwarteten Kassendefizit leisten zu müssen.
Rund eine halbe Milliarde Euro wird das BMG bis Ende 2022 für Informationskampagnen rund um Pandemie und Impfschutz ausgegeben haben. Nicht umsonst, wie die Regierung versichert.
Wer soll für Pädiatrie und Geburtsstation bezahlen? Dr. Klaus Reinhardt mahnt einen noch offenen Arbeitsauftrag der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung an.
Nicht nur für die Kliniken, sondern auch für die Praxen fordert die KV Berlin einen Energie-Rettungsschirm“. Besonders aus der Gruppe der Radiologen kommen Hilferufe.
Ärzte, Zahnärzte und Apotheker in Bremen wehren sich dagegen, in einen Ausbildungsfonds einzahlen zu müssen. Ihr Argument: Die Heilberufe bilden ohnehin genug aus.
Die Bemessungsgrenzen in der gesetzlichen Krankenversicherung & Co steigen im kommenden Jahr um rund 3,3 Prozent. Bei Gutverdienern langen die Sozialkassen entsprechend stärker zu.
Wer sich bei einer Praxisgründung gegen alles und jedes absichern will, sieht als Arzt schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ein Überblick, welche Absicherung sinnvoll ist.