Die Staatsanwaltschaft legt einem ehemaligen Pfleger eines Klinikums bei Aachen zur Last, mehrere Patienten getötet zu haben. Vorgeworfen wird ihm Mord in fünf und versuchter Mord in 25 Fällen.
Eine Ärztin aus New York ist in Texas zu einer Geldstrafe von 100.000 US-Dollar verurteilt worden. Sie hatte einer Patientin Abtreibungspillen zugeschickt.
Mobile Teams der Hilfsorganisation „Ärzte der Welt“ fahren in der Ukraine in die Dörfer nahe dem Kampfgebiet. Dort herrscht kein Frieden mehr, aber die Schlacht hat noch nicht begonnen. Eine Reportage.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt große Hoffnungen in das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Dass er bei der Gründung mit einem Ministererlass nachgeholfen hat, hält er für rechtlich unbedenklich.
Nach einigen Jahren Pause zündeten Ärzte der Mainzer Uniklinik und Fastnachtsgrößen der Stadt wieder ein närrisches Feuerwerk mit politisch-literarischer Fassenacht, Kokolores und Gesang.
Gemeinsam mit den Pflegeberufen hat die Hamburger Sozialbehörde fünf Handlungsfelder herausgearbeitet, um dem Fachkräftemangel beizukommen. Nun soll es an die Umsetzung gehen.
Der neue, alte US-Präsident Trump wollte die medizinische Forschungsfinanzierung kappen und Ärzten Zugang zu Quellen verwehren, die Gender-Thematik enthalten. Diese Pläne haben US-Richter nun gestoppt – vorerst.
Die Leserumfrage der Ärzte Zeitung zur Bundestagswahl legt anekdotisch ein breites Meinungsspektrum in der Ärzteschaft offen. Manche Forderungen, die an die Politik gestellt wurden, sind bizarr und sonderbar.
Die Mehrheit der ausländischen Ärztinnen und Ärzte, die nicht aus der EU stammen, fällt beim Fachsprachtest durch. Die SPD im Landtag Brandenburg dringt auf eine Prüfung, woran das liegt.
Der Versuch von Bundestagsabgeordneten, auf dem letzten Drücker eine Neuregelung bei Schwangerschaftsabbrüchen zu erreichen, ist gescheitert. Union und FDP blockierten den Weg zur Abstimmung im Bundestag.
Die SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag will das Heilberufe-Kammergesetz ändern, um den interkollegialen Austausch von Ärzten rechtssicher zu machen, wenn Kinder in Gefahr sind.
Die Ärzte Zeitung hat ihr Angebot erweitert: Wir sind jetzt beim Messenger-Dienst WhatsApp mit einem eigenen Kanal vertreten, der kostenlos abonniert werden kann.
Weil sie Kunden illegal Botox gespritzt haben soll, muss sich eine 28 Jahre alte Frau nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten.
Die gute Nachricht lautet: Die Zustimmung zur Organspende in Deutschland ist einer Umfrage der BZgA zufolge so hoch wie nie. Die weniger gute Nachricht ist: Haltung allein reicht nicht, um die Wartelisten auf ein Organ zu verkürzen.
Den Notruf absetzen, dann mit der Wiederbelebung beginnen: Im Ernstfall kann das Leben retten. Laut einer Umfrage gibt es aber mitunter erhebliche Wissenslücken rund um die Notrufnummer und Erste Hilfe.
Eine junge Frau soll in sieben Fällen Patienten eigenverantwortlich behandelt haben, obwohl sie nie Medizin studiert hat. Am Mittwoch startet der Prozess vor dem Landgericht Osnabrück unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.