Valentina Busik ist die neue Miss Germany. Die Assistenzärztin aus Gießen setzte sich im Finale gegen acht Konkurrentinnen durch. Sie war mit einem KI-Projekt bei schwarzem Hautkrebs angetreten.
Im US-Bundesstaat Georgia klagt eine 38-Jährige gegen ein Kinderwunsch-Zentrum. Sie fordert Schadensersatz, weil sie das Kind eines ihr unbekannten Samenspenders ausgetragen habe, das sie dann an die biologischen Eltern abgeben musste.
Der Vorstand der KV Sachsen-Anhalt verweist bei der Vertreterversammlung auf eigene Anstrengungen zur Sicherstellung der Versorgung – doch die allein reichten nicht aus. Lob gibt es für die Arbeit des „Gesundheitskabinetts“ der Landesregierung.
Die neue Bundesregierung solle dem Beispiel Frankreichs und Belgiens folgen und den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten verbieten, fordern Deutschlands Pneumologen mit Blick auf das Konsumverhalten.
Der Vorstandsvorsitzende der Charité, Heyo Kroemer, spricht mit der Ärzte Zeitung über die Sparpläne des Berliner Senats, die Bedeutung der Klinikreform und eine tickende Zeitbombe in der Versorgung.
Die Entfernung bis zur nächsten Hausarztpraxis oder zur Apotheke ist ein wichtiger Faktor in der Diskussion über gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat nachgemessen.
Eine 14-jährige wollte aufgrund ihres Diabetes einen Grad der Behinderung 50 anerkannt haben. Das Bundessozialgericht wies ihre Forderung jetzt letztinstanzlich ab.
Brandenburgs Landtag will kommende Woche über den Umgang mit Post-Vac-Patienten diskutieren. Zur Debatte stehen konkurrierende Anträge von CDU und AfD. Wie sich die Regierungsfraktionen positionieren, ist bisher unklar.
Professionell begleiteter Drogenkonsum in geschützen Räumen und ohne Bevormundung kann wirkungsvoll die Risiken einer Suchterkrankung mindern. Trotzdem stellen sich noch immer einige Bundesländer quer.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt spricht sich für zentrale Meldesysteme in Bund und Ländern aus. Diese sollten es Praxischefs erlauben, unkompliziert Beleidigungen und Pöbeleien anzuzeigen.
Aus den USA kommt ein gefährlicher Trend nach Deutschland: Jugendliche nehmen eine Überdosis Paracetamol ein und berichten darüber auf Social Media. Die Behörden in Europa sind alarmiert.
Weil er Pflegeheimbewohner mehr als grob behandelte und durch Videoaufnahmen deren Würde verletzte, ist gegen einen Pfleger Bewährungsstrafe und ein mehrjähriges Berufsverbot verhängt worden.
Viele Akteure aus dem nordrhein-westfälischen Gesundheitswesen wenden sich gegen Fremdenfeindlichkeit. Die Ärztekammern fordern, bei der Wahl ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung abzugeben.
Beim Ziel, die Armut von sozial benachteiligten Kindern effektiver zu bekämpfen, sieht die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin noch erheblichen Handlungsbedarf.
Rassismus im Krankenhaus? Eine neue Initiative will Diskriminierungen im Gesundheitswesen etwas entgegensetzen. Viele Vorfälle geschehen aus Gedankenlosigkeit – betroffen sind Ärzte, Pfleger und Patienten.
Gesundheitsrisiken hängen auch von politischen Entscheidungen ab. Darauf machen mehr als 300 Thüringer Heilberufler aufmerksam, die eine entsprechende Petition unterzeichnet haben.
Als Sportler lebt Landarzt Dr. Joachim Hepp seinen Patienten eine gesunde Lebensweise vor. Aus der Breakdance-Szene übernahm er Prinzipien, die ihm auch als Arzt nutzen.