Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die berufsbezogene COVID-Impfpflicht verteidigt und sich indirekt für eine Verlängerung dieser Verpflichtung ausgesprochen.
Die Apothekerschaft meldet Vollzug: E-Rezept-ready seien in der ersten ärztlichen Roll-out-Region Westfalen-Lippe jetzt sogar drei Viertel aller Apotheker.
Im Herbst 2020 macht eine Festnahme in München Schlagzeilen: Ein Pfleger soll im Krankenhaus versucht haben, Patienten umzubringen. Inzwischen ist klar: Das war womöglich nur die Spitze des Eisberges.
Die brandenburgische Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert, Betroffene sollten als Eigenanteil einen festen Sockelbetrag zahlen, der dann durch die Pflegeversicherung aufgestockt wird.
Ein Milliardendefizit der GKV zwingt den Gesundheitsminister zum Sparhammer. Ärzte und Kassen hoffen auf Änderungen. Karl Lauterbach aber dürfte es eher mit der Erkenntnis eines Kampfkunstlehrers halten.
Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) hat ein Konzept zum Aufbau Akademischer Lehreinrichtungen für Pflege entwickelt – und den politischen Entscheidungsträgern vorgelegt.
Im Oktober startet an der Unimedizin Mannheim ein neuer Zertifikats-Lehrgang zum Delirmanagement, der von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin anerkannt ist.
Die STIKO empfiehlt die zweite Corona-Booster-Impfung jetzt einem größeren Personenkreis. Was denken Sie darüber? Sagen Sie es uns in unserer Frage der Woche!
Ein neues Musterfortbildungscurriculum qualifiziert Medizinische Fachangestellte dazu, delegierbare Aufgaben bei nicht-medizinischen Eingriffen zu übernehmen. Die MFA sollen dann mithelfen können bei Anwendungen wie Tattoo-Entfernung oder Hautverjüngung.