Die Zeit der Ein-Mann-Praxis ist vorbei. Das wurde beim DEGAM-Kongress mehrfach betont. Hoch im Kurs steht die Teampraxis. Was halten Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer davon? Ein „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast.
Wie lässt sich Sozial- und psychische Beratung in die hausärztliche Versorgung integrieren? Primärversorgungszentren könnten eine Antwort sein. Oder gibt es vielleicht ganz viele Antworten auf diese Frage? Darüber wurde beim DEGAM-Kongress diskutiert.
Die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband unterstützt mit den Projekten „Bavarian Circle“ und „Bavarian Circle BACKSTAGE“ gezielt junge Mediziner auf dem Weg zur eigenen Praxis.
Die Mannheimer Medizinstudentin Sophie B. Ueter begleitet zur Erlangung ihrer Promotion die auf 12 Monate ausgelegte Studie „BELLA plus“ mit 500 bariatrisch operierten Patientinnen und Patienten.
Politik und KV-Funktionäre haben den Beruf „Hausarzt“ sehenden Auges heruntergewirtschaftet – darin liegt die eigentliche Ursache für den Hausärzte-Mangel, schreibt Dr. Ulrich Wüllenkemper in der Ärzte Zeitung.
Der Versorgungsbericht der KV Baden-Württemberg zeichnet ein prekäres Bild der Situation bei Hausärzten. Doch ausgerechnet dort, wo Unterversorgung bereits eingetreten ist, scheint Besserung in Sicht.
Immer mehr Medizinstudierende entscheiden sich für die Allgemeinmedizin – trotzdem steuern wir auf einen Hausärztemangel zu. Was sich ändern muss, fasst Dr. Fabian Dupont von der Jungen Allgemeinmedizin im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast beim DEGAM-Kongress zusammen.
Die medizinische Versorgung ist ein Standortfaktor. Welche Rolle dabei privat Krankenversicherte spielen, hat der PKV-Verband nun auch für Hessen ermittelt.
Was ist vom jetzt startenden DEGAM-Kongress zu erwarten? Kongresspräsident Professor Christoph Heintze spricht im „ÄrzteTag“-Podcast über die Schwerpunkte der Tagung und über Perspektiven der Allgemeinmedizin.
Die Weiterbildungsstellen für Fachärzte sind kontingentiert, die Nachfrage übersteigt in Baden-Württemberg die Fördermöglichkeiten. Doch die Delegierten lehnten bei der VV ein KV-eigenes Förderprogramm mehrheitlich ab.
In Rheinland-Pfalz gibt es eigentlich genug Kinderärzte, nur nicht immer dort, wo sie dringend benötigt werden. Daher plant die Landesregierung, eine Quote für Pädiater auf dem Land einzuführen.
Die Umsetzung der Landarztquote in Baden-Württemberg klappt gut, resümiert die Landesregierung. Dennoch können einzelne Studienplätze nicht vergeben werden.