Über ein Krankenhaus ist die ambulante pädiatrische Versorgung im Raum Templin zusätzlich abgesichert worden. Doch für 2022 ist die Finanzierung dieses Versorgungsangebots noch nicht gesichert.
Neun von zehn Ärzten, MFA und Pflegekräften in Praxen und Kliniken wollen sich laut Befragung der TU München von Ende Februar gegen SARS-CoV-2 impfen lassen. Mehr als ursprünglich erwartet.
FDP, Linke und Grüne bringen jeweils Gesetzesentwürfe zur Klinikfinanzierung ein. Aussicht auf Erfolg haben die Vorstöße nicht. Sie sind aber ein Fingerzeig auf den bevorstehenden Bundestagswahlkampf.
Fachübergreifend wollen Vertragsärzte jetzt ambulante Op-Leistungen runterfahren, wenn Patienten keine Deckungszusage ihrer Kasse für die Medizinprodukte-Aufbereitung beibringen.
Der neue E-Arztausweis stellt die Online-Kommunikation unter Ärzten auf eine neue Grundlage. Was das für die medizinische Versorgung bedeutet, erläutert Arzt und Rechtsanwalt Professor Christian Dierks im Interview.
Um den Einsatz von Fördergeldern zum Ausbau der Intensivkapazitäten in der Corona-Pandemie ist ein Disput entbrannt. Eine Gruppe von Wissenschaftlern zweifelt an der Bettenstatistik. Die Krankenhausseite reagiert vergrätzt.
Krebsforscher wollen einen Standard aufbrechen, um mehr Freiheit zu gewinnen – Freiraum für randomisierte klinische Studien, die flexibel genug für den Einsatz in der personalisierten Onkologie sind.