Ständigen Gesundheitschecks während der Autofahrt unterziehen sich Probanden einer Studie von Charitè und BMW. Ziel ist, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Die Messung der Vitalparameter übernimmt das Auto.
Female Lifecycle Management, Pooling oder gezielte Rekrutierung aus dem Ausland – Kliniken können auf viele Strategien setzen, um sich Belegschaften für Pflege und medizinische Versorgung zu sichern.
Das Projekt Teddybärkrankenhaus ist weit mehr als eine Bespaßung der nachwachsenden Generation. Die Kinder öffnen uns angehenden Ärzten unter anderem die Augen für ihre Versorgungsbedürfnisse, meint Gastautor Tim Schwär von der bvmd.
Das Gesundheitswesen ist einer der Bereiche, die mit am stärksten von Cyberattacken betroffen sind. Beim Hauptstadtkongress berichteten zwei Universitätskliniken davon, wenn nichts mehr geht.
Auch bei nahezu gleicher Tätigkeit können Mitarbeiter unterschiedlich bezahlt werden, sofern es sich nicht um eine willkürliche Entscheidung handelt, urteilt das Bundesarbeitsgericht.
Junge Ärztinnen und Ärzte wollen attraktive und flexible Arbeitsbedingungen. Sollen einzelne Akteure beschränkt, andere gefördert werden? Darüber gibt es verschiedene Sichtweisen.
Wie gelingt die interprofessionelle Zusammenarbeit – stationär wie ambulant? Und warum lohnt es sich für Ärzte, Kompetenzbereiche abzugeben? Beim Hauptstadtkongress wurde über Beispiele und Hürden gesprochen.
Künstliche Intelligenz sollte für Gesundheitseinrichtungen eine wichtige Rolle spielen, lautete der Tenor eines Panels beim Hauptstadtkongress – trotz aller Herausforderungen.
Neue Gen- und Zelltherapien benötigen ein lernendes System: Diese Produkte erzwingen regulativ und finanziell neue Wege. Beim Hauptstadtkongress wurde über verschiedene Strategien gestritten.
Boris Augurzky fordert ein Gesamtpaket zur Patientensteuerung. Warum er Hausarztmodelle nicht für die alleinige Lösung hält, erklärt der Gesundheitsökonom im Gespräch mit der Ärzte Zeitung.
Die Koalition will die Kliniken mit vier Milliarden Euro Soforthilfe stützen. Das tue not, es drohten aber auch Mittel in nicht zukunftsfähige Strukturen zu fließen, sagt der Mitautor des Krankenhaus Rating Reports Boris Augurzky im Interview mit der Ärzte Zeitung – und formuliert einen Lösungsvorschlag.
Kaum Steuerung, fehlende Hausärzte, marode Kliniken: Die Autoren des Krankenhaus Rating Reports 2025 sprechen mit Blick auf das Gesundheitswesen von einem „Tal der Tränen“. Auswege gibt es dennoch.
Die Länder werden bei der Krankenhausreform finanziell entlastet. Der Bund sicherte nach einem Treffen zu, vorübergehend den Großteil der Summe im Transformationsfonds zu finanzieren.
Um eine vollstationäre Behandlung abrechnen zu können, müssen Kliniken nach einem aktuellen Urteil Patienten wenigstens für einen Tag und eine Nacht aufgenommen haben.